Medienproduktion Produktioner-ABC

Sie beschreibt den Umfang der Bildinformationen eines Bildpixels. Sie wird deshalb, wenn auch weniger gebräuchlich, als Bittiefe bezeichnet. Definiert wird die rechnerisch mögliche Menge von Farben bei einer festgelegten Anzahl von Bits. Man merke sich: Je höher die ursprüngliche Farbtiefe, desto weniger Detailverluste entstehen bei der Bildproduktion. Ein Hochrechnen der Farbtiefe bringt keinen Qualitätsgewinn.