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Maschinelles unter Umständen auch manuelles Hintereinanderlegen bzw. Zusammenführen gefalzter Bogen, die zum jeweiligen zu produzierenden Objekt gehören. Beispielsweise einem Buchblock oder Katalog.
Kategorie Technik
Maschinelles unter Umständen auch manuelles Hintereinanderlegen bzw. Zusammenführen gefalzter Bogen, die zum jeweiligen zu produzierenden Objekt gehören. Beispielsweise einem Buchblock oder Katalog.
Mehrere Druckprojekte mit dem selben Papier werden auf einer Druckmaschine nacheinander weggedruckt. Dabei werden beispielsweise erst alle 72ig seitigen Bogen gedruckt, danach alle 36ig seitigen Bogen usw. Das kann je nach Bogengrößen und Anzahl im Bereich der technischen Kosten zu einer Ersparnissen führen, da die Rüstung der Druckmaschinen reduziert werden kann. Dadurch kann auch eine Optimierung/Verkürzung der Fertigungszeit erreicht werden.
Medien mit 100 oder 250 MB Speicherkapazität die in der Vergangenheit mit entsprechenden Zip-Laufwerken zur Datensicherung benutzt wurden.
Sie sind nicht mit Zip-Dateien zu verwechseln!
Sind in einen Container verpackte und komprimierte Dateien und -verzeichnisse. Die Nutzung des Zip-Pack-Standards ist neben anderen so genannten Packern, wie z. B. RAR und ACE, am meisten verbreitet. Gepackte Daten verringern den Speicherplatz und lassen sich durch Passwort schützen und sind deshalb für den E-Mail-Versand interessant.
Die Wire-O-Bindung, auch Spiral- oder Ringbindung genannt. Hierbei wird ein Papierblock aus Einzelblättern an der linken Kante gelocht und entweder eine Spirale oder Ringe eingefädelt. Sie können aus Metall oder Plastik sein und sind oft farbig beschichtet. Vorteil dieser jüngsten Form der Bindung: Es lassen sich unterschiedliche Materialien zusammenbinden (Papiere, Pappen, Folien etc.). Sie lassen sich gut blättern und bleiben auch aufgeschlagen plan liegen.
Bei doppelseitig gedruckten Vorlagen nennt man das Gedruckte, das sich auf der abgewandten Seite befindet, den Widerdruck. Das Gegenteil ist der Schöndruck. Der Widerdruck kann bei dünnem Papier durchscheinen.
Durch Web2Print lassen sich Druckvorlagen via Internet generieren. Anwendung findet das Verfahren bei unternehmensinternen Medienproduktionen genauso wie bei „Open Shop“ Angeboten für externe Kunden. Web2Print bezeichnet in einem Wort den webbasierten und automatisierten Prozess der Erstellung eines druckfähigen PDFs. Per Web2Print-Applikation/Software wird dabei eine hinterlegte CI-konforme Vorlage des Druckprodukts vervollständigt. Meist sind nur bestimmte Bereiche wie zum Beispiel Preis- und Adressfelder editierbar.
Von Überfüllen spricht man, wenn die Aussparung in der Hintergrundfläche etwas kleiner ist, als das Objekt (Bild, Fläche oder Text), das darüber gedruckt wird, so dass keine Blitzer entstehen. Als Blitzer bezeichnet man die weißen Lücken zwischen Vorder- und Hintergrund, bedingt durch Passerungenauigkeiten beim Druck.
Von Überdrucken spricht man, wenn eine Fläche oder ein Text direkt auf eine andere Fläche gedruckt wird ohne das diese Fläche ausgespart ist.
Ein Begriff aus dem Druck. Das Wenden bzw. Umstülpen eines Druckbogens, so dass sich die vordere Anlage des Bogens ändert.
vgl. Umschlagen