Umschlagen
Ein Begriff aus dem Druck. Das Wenden bzw. Umschlagen eines Druckbogens, so dass sich die seitliche Anlage des Bogens ändert.
vgl. Umstülpen
Kategorie Technik
Ein Begriff aus dem Druck. Das Wenden bzw. Umschlagen eines Druckbogens, so dass sich die seitliche Anlage des Bogens ändert.
vgl. Umstülpen
Ist ein Lineal aus transparentem Plastik zur Abmessung von Millimetern, Zentimetern und Punktgrößen (Schriftgrößen, Zeilenzähler).
Mit Tonwert bezeichnet man die Flächendeckung einer gerasterten Fläche. Je niedriger die Flächendeckung, sie wird in Prozent angegeben, umso heller erscheint die Fläche.
vgl. Grauskala
Ist ein Druckverfahren. Dabei wird das Druckbild vertieft in einen Stahlzylinder graviert. Die Vertiefungen nennen sich Näpfchen. Während des Druckprozesses wird das Papier mit hohem Druck auf die Druckform gepresst.
S/W-Bilder, die nur in schwarz gedruckt werden und deshalb auch nicht in CMYK umgewandelt werden brauchen.
Form, mit der etwas vom Papier weggestanzt wird, beispielsweise Löcher, Aussparungen, Außenformen, die nicht mit geraden Schnitten realisierbar sind. Eine Stanze wird in der Regel von der Druckerei angefertigt. Für sehr filigrane Motive kann auch Lasertechnik eingesetzt werden.
Abstand der Buchstaben zueinander vergrößern.
Abstand der Buchstaben/Zeichen untereinander.
Eines der ältesten Druckverfahren mit Siebschablonen. Im Siebdruck können unterschiedlichste Materialien wie Kunststoff und Textil aber auch dreidimensionale Bedruckstoffe wie Flaschen bedruckt werden.
Computergestützte Umrechnung der Farbauszüge. Um z.B. ein Bild in den CMYK-Farbraum umzuwandeln, kann die Wiedergabe durch entsprechende Separationseinstellungen und Profile beeinflusst werden.