Klebebindung
Fadenloses Bindeverfahren, bei dem Einzelblätter oder Falzbögen mittels Spezialkleber zu einer Broschüre oder einem Buch verklebt werden.
Kategorie Medium
Fadenloses Bindeverfahren, bei dem Einzelblätter oder Falzbögen mittels Spezialkleber zu einer Broschüre oder einem Buch verklebt werden.
Ausklappbare Zusatzseite, meist am Umschlag. Klapper sind kürzer als das Format, da erst der Klapper gefalzt und dann die gesamte Broschüre beschnitten wird.
Es findet sich in Online- als auch klassischen Medien wieder und enthält neben der vorgeschriebene Nennung der Verantwortlichen (Herausgeber, Verlag, Verantwortliche im Sinne des Pressegesetzes) häufig auch Bildquellennachweise und Angaben zur Herstellung.
Kleinster gemeinsamer Nenner; ermöglicht die Beschreibbarkeit und Lesbarkeit optischer Medien wie CD-ROM, DVD-ROM und Blue-Ray Discs auf unterschiedlichen Plattformen (PC, Mac, Unix, etc.).
Gewicht des Papiers in g/qm (Gramm pro Quadratmeter).
Papiere mit 170 bis 600 g/qm nennt man Karton, über 600 g/qm nennt man Pappe. Eine Seite Kopierpapier wiegt zum Beispiel 80 g, ein Standardbriefbogen 80 bis 100 g. Je nach Zweck kann darauf aufbauend entsprechend wertiges Papier ausgesucht werden.
Ungestrichenes Papier hat eine offenporige Oberfläche. Die Farbe dringt dadurch tiefer ein als bei gestrichenem Papier und wirkt dadurch weniger brillant.
vgl. Gestrichen
Gestrichenes Papier ist ein mit einer Streichmasse (matt, halbmatt, glänzend) gleichmäßig oberflächenveredeltes Papier. Das Schließen der Oberfläche ermöglicht eine gute Bedruckbarkeit und Farbwiedergabe.
vgl. Ungestrichen
Werden, wie zum Beispiel bei Magazinen und Heften, viele Blätter ineinander gelegt, ragen die inneren unweigerlich weiter vor als die äußeren. Um trotzdem eine gerade Kante zu erhalten erfolgt ein sogenannter Frontbeschnitt, der die Überhänge auf ein gleiches Maß bringt.
Größe eines Blattes, eines Bogens, einer Druckseite etc. Im Bogendruck werden auf den Bedarf der Druckerei zugeschnittene Papiere verarbeitet.
Die Bogen werden in bestimmten Stückzahlen in so genannte Riese abgepackt (Formatpapier). In Deutschland wird Papier für den Endverbraucher in den DIN-Normen A bis C gehandelt.
siehe DIN-Normungen
Hochwertige Papiere für anspruchsvolle Drucksachen.