TIFF
Tagged Image File Format; pixelbasiertes Dateiformat für Strichgrafiken, Graustufen- oder Farbbilder mit oder ohne Komprimierung.
Kategorie Software
Tagged Image File Format; pixelbasiertes Dateiformat für Strichgrafiken, Graustufen- oder Farbbilder mit oder ohne Komprimierung.
Standardformat von Photoshop und das einzige Format, das alle Photoshop-Funktionen (wie z.B. Ebenen) unterstützt. Es dient zum Speichern von Arbeitsdaten und kann z.B. beim Layout in InDesign verwendet werden.
JPEG/JPG (Joint Photographic Experts Group) ist ein gängiges Dateiformat. Die Komprimierung ist nicht verlustfrei. Dank starker Komprimierung häufig für das Web verwendet, mit guter Qualität (weniger Komprimierung) auch gut für Print- und Archivzwecke geeignet.
Das Dateiformat Encapsulated PostScript (EPS) findet im Grafikbereich Verwendung.
Aufgrund der Möglichkeit Beschneidungspfade und auch Vektor- und Pixelinformationen zu speichern, wird es meist für die Speicherung von Logos - Transparenz und verlustfreie Skalierbarkeit - und Vektorzeichnungen bzw. Vectorgrafiken - verlustfreie Skalierbarkeit - genutzt.
Bilder können in unterschiedlichen Dateiformaten gespeichert werden. Die gebräuchlichsten sind: TIFF, EPS, JPG und PNG.
siehe Formate
Bilder und Flächen, die bis an den Rand des Druckformats reichen, benötigen für den Druck eine Toleranzzugabe von mindestens 3 mm über den Rand hinaus. Somit wird verhindert das durch geringfügigen Toleranzen beim Beschnitt, weiße Ränder, so genannte Blitzer, am fertigen Produkt entstehen. Die Beschnittzugabe wird bei gängigen Desktop-Publishing Programmen wie Adobe InDesign oder Affintiy Publisher, in den Dokumenteneigenschaften eingestellt.
Siehe dazu auch Beschnitt.
Sie markieren das einer Seite und dienen dem Buchbinder als Markierung zum Zuschnitt der Seite. Beschnittmarken werden mit mindestens 3 mm Abstand zum eigentlichen Druckformat gesetzt.
siehe Beschnitt
In der digitalen Bildbearbeitung lassen sich einzelne Bildteile isolieren (Freistellungen) und mittels des Beschneidungspfades aus dem Umfeld herauslösen. Freigestellte Bilder mit Beschneidungspfad müssen im Datenformat EPS gespeichert werden.
Dateien, die alle erforderlichen Einstellungen bezüglich Farbe, Bildern und Schriften zur Ausgabe auf die Belichter enthalten. Die meisten gängigen DTP-Programme haben Optionen zur Erzeugung von pdf-Dateien, die für Belichtungszwecke geeignet sind. Selbst Dateien aus Officeprogrammen wie Word, Excel und Powerpoint lassen sich so meist trotz falschem RGB-Farbraum über das Dateiformat pdf druckfähig aufbereiten. Hierzu muss unter anderem natürlich ein entsprechender PDF-Druckertreiber installiert sein.
Übertragen von Bild- oder Textvorlagen auf ein mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenes Material. Dazu zählen Filme, Fotopapier oder Druckplatten. Hier ist insbesondere der Arbeitsgang zur Herstellung von Filmen und Druckplatten für den Druck gemeint. Für jede Druckfarbe wird eine einzelne Druckplatte belichtet bzw. früher ein Druckfilm = Farbauszüge.