Dummy
Ausdrucke werden zu einem Muster zusammengebaut; daran kann der Drucker erkennen, in welcher Reihenfolge die Seiten stehen.
Kategorie Drucktechnik
Ausdrucke werden zu einem Muster zusammengebaut; daran kann der Drucker erkennen, in welcher Reihenfolge die Seiten stehen.
Kontrolle des Druckprozesses. D.h. Vorbesprechung mit der Druckerei, Kontrolle der belichteten Filme, Erstellung von Proofs, Anwesenheit beim Andruck und Druckabnahme. Der Verantwortliche sollte auch als Ansprechpartner für Rückfragen der Druckerei zur Verfügung stehen. Übernimmt der Dienstleister die Vergabe des Druckauftrages und die Drucküberwachung, sollte er dies nur mit Vollmacht und im Namen des Auftraggebers tun.
Nach Beschaffenheit der Druckform unterscheidet man zwischen Hochdruck, Flachdruck = Offsetdruck, Tiefdruck und Durchdruck (Siebdruck).
Je nach Zuführung des zu bedruckenden Papiers wird außerdem in Bogendruck und Rollendruck unterschieden.
Die Drucksachen erhalten einen Lackauftrag, der sie vor Abrieb schützt. Drucklacke können matt oder glänzend gewählt werden.
Kontroll- und Messfelder zur Steuerung und Prüfung der Druckqualität. Der Druckkontrollstreifen besteht aus Volltonfeldern, Rasterfeldern in verschiedenen Rasterweiten und aus Feinstrichfeldern und wird am Rand der Papierbogen mitgedruckt.
Steuern den Tonwertzuwachs; die Einstellung dieser Parameter übernehmen natürlich wir.
Das Trägermaterial der Druckvorlage unterscheidet sich je nach Druckprinzip.
Ist ein homogenes Gemisch aus Farbpigmenten, Bindemitteln, Trocken- und Zusatzstoffen. Jedes Druckverfahren verlangt aufgrund der verschiedenen Druckeigenschaften nach einer speziellen Zusammensetzungen der Druckfarbe. Sie muss zum Beispiel besonders deckend, lichtecht, schnell oder langsam trocknend oder auch abriebfest sein. Farbe definiert sich durch die Größen Farbton, Sättigung und Helligkeit.
Gängige Bogenmaße sind 50 x 70 cm und 70 x 100 cm. Je nach dem Format des Druckprodukts passen immer mehrere Seiten, auch Nutzen genannt, auf einen Bogen.
Die bedruckten Papierbögen werden i.d.R. vor dem Binden auf das Endformat beschnitten und danach weiterverarbeitet.
Die Auflösung eines Pixelbildes wird häufig in dpi angegeben, was nicht ganz korrekt ist, da dpi für "dots per inch" steht; richtig wäre ppi = "pixel per inch". Lassen Sie sich also nicht verunsichern, meist ist das Gleiche gemeint.