Digitalproof
Die Daten werden direkt aus den Pixeldateien ausgegeben. Man unterscheidet die rasterlosen Digitalproofs von denen mit Rasterpunkten. In der Regel werden Proofs bis 50 x 70 cm hergestellt.
siehe auch Proof, Analogproof und Softproof
Kategorie Digitaldruck
Die Daten werden direkt aus den Pixeldateien ausgegeben. Man unterscheidet die rasterlosen Digitalproofs von denen mit Rasterpunkten. In der Regel werden Proofs bis 50 x 70 cm hergestellt.
siehe auch Proof, Analogproof und Softproof
Zusammenfassender Begriff für Verfahren, bei denen auf der Grundlage digitaler Daten ohne Zwischenstufe (Belichtung) (Farb-)Drucke hergestellt werden. Die geringere Anzahl an Arbeitsschritten ermöglicht eine hohe Aktualität. Die Stärken des Digitaldrucks liegen bei kleineren und mittleren Auflagen (bis ca. 1000 Stück).
Übertragen von Bild- oder Textvorlagen auf ein mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenes Material. Dazu zählen Filme, Fotopapier oder Druckplatten. Hier ist insbesondere der Arbeitsgang zur Herstellung von Filmen und Druckplatten für den Druck gemeint. Für jede Druckfarbe wird eine einzelne Druckplatte belichtet bzw. früher ein Druckfilm = Farbauszüge.
Bezeichnet das Anordnen der Seiten auf dem Druckbogen, auf der Grundlage eines Ausschießmusters. Die zu druckenden Seiten werden so montiert, dass bei gefalztem Bogen die Seiten richtig aufeinanderfolgen. Die Bogenmontage erfolgt in der Praxis meist computergestützt und wird als digitale Bogenmontage bezeichnet.
Druck der Auflage nach dem Einrichten der Druckmaschine.
Anzahl der Exemplare einer Drucksache. Je höher die Auflage, desto geringer der Stückpreis.
Druck der einzelnen Farben und der Zusammendrucke für die korrekte Farbführung im Auflagendruck.
Diese Seite fasst wesentliche Fachbegriffe, Erklärungen und Techniken der Medienproduktion der Bereiche Print, Web, Radio und TV zusammen und erläutert diese näher. Ein wichtiger Aspekt für das Verständnis dieses komplexen Arbeitsbereichs.